![]() |
Best of BUSMANV200 |
Freitag, 22. Juni 2007
Übungsnachbesprechungen
Für die eingesetzten Führungskräfte und die Übungsleitung:
THW Unterkunft Hohe Tannen, Cloppenburg
Kreishaus Cloppenburg - großer Sitzungssaal (S1)
Freitag, 15. Juni 2007
Mittwoch, 6. Juni 2007
Freitag, 25. Mai 2007
An- und Abfahrt
Mittwoch, 23. Mai 2007
Gesamtprogramm Bus MANV Garen 2007
Neutralisation
Die Darsteller und Einsatzkräfte können dann neu formiert und die Übung anschließend fortgesetzt werden.
Donnerstag, 10. Mai 2007
Vortrag zum Thema Busunfälle
um 18:30 Uhr im Kreishaus
Anfahrt zum Kreishaus
Referent
Ulrich Licht – Neu Ulm
Mitarbeiter der Fa. EvoBus GmbH (Setra / Mercedes) zuständig für den Servicebereich in Norddeutschland
Vortragsangebot für Feuerwehren und Rettungsdienste
Busunfälle als PowerPoint Präsentation für Weiterbildungen

Das Thema Busunfälle ist nach wie vor in aller Munde und wir als Feuerwehr oder Rettungsdienst werden natürlich mit diesem Thema direkt konfrontiert. Da der Referent (aktiv bei der freiwilligen Feuerwehr in Neu-Ulm, davor aktiv beim BRK) hauptberuflich bei der Firma EvoBus (Hersteller der Marken Setra und Mercedes-Benz Omnibusse) arbeitet, wurde von verschiedenen Seiten der Wunsch an ihn heran getragen, Informationen hierüber zusammenzustellen. Hintergrund ist die Problematik, dass es seitens der Ausbildungsstätten als auch von den Busherstellern, keine Informationsmaterialien zum Thema Busunfall gibt. Nicht nur Informationen über Zugangswege und besondere Gefahrenpunkte, sondern auch Omnibustechnik sowie statistische Auswertungen über das „sicherste Transportmittel Omnibus“ sind der Inhalt des Ergebnisses – einer gut zweieinhalbstündigen Power-Point-Präsentation. Diese Präsentation wurde bereits über 95 Mal bundesweit, bei freiwilligen-, Werk- und Berufsfeuerwehren, Feuerwehrschulen, dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat, diversen Landratsämtern, Hilfsorganisationen sowie THW-Einheiten in zehn Bundesländern im Rahmen von Weiterbildungen vorgeführt
Inhaltsbeschreibung:
Vorstellung Bustypen; Fahrzeugsicherheit im Wandel der Zeit; Omnibus als Transportmittel mit vielen Vorzügen; Zulassungszahlen; Sicherheit beginnt schon bei der Konstruktion; Sicherheitstraining; Auswertung Unfallzahlen
Gefahren der Einsatzstelle; Busdetails; Sicherheitseinrichtungen zur Selbsthilfe; Nothähne; Feuerlöscher; Verbandkästen; Unsere Zugangsmöglichkeiten: Nothähne außen, Verglasung, Dachluken; Faltenbalg; Besondere Bereiche: Toilette und Fahrerruheraum; Aufstiege im Doppeldecker; Hilfsmittel im Einsatz; Sichern – Bergen – Abschleppen - Anheben; Besonderheiten Bestuhlung;
Alternative Antriebe: Brennstoffzellen- Oberleitungs- und Gasbus;
Diskussion
Gesamtdauer ca. 2 ½ Stunden
Anschließend evtl. Fahrzeugbesichtigung sofern vorhanden
Vor Ort wird lediglich ein Beamer vor einer geeigneten Wand benötigt
Der Vortrag kann nicht als Datei überlassen werden.
Bei Interesse bitte per Mail Kontakt aufnehmen.
E-Mail: uli.licht@freenet.de oder ulrich.licht@evobus.com
Montag, 7. Mai 2007
Gäste und Zuschauer
Gäste und Zuschauer, die Mitglieder von Feuerwehren oder Hilfsorganisationen sind, sollen keine Einsatzkleidung tragen, um nicht mit den Übungsteilnehmen verwechseltzu werden. Sie werden während der Übung von den eingesetzten Kräften wie „normale Schaulustige" behandelt.
Helfer und Zuschauer - bei der Übung GAREN98 - sind kaum zu untescheiden. (mal drauf klicken für weitere Fotos von damals)
Sonntag, 29. April 2007
Lage Übungen 1 und 2
Das Wetter ist wie am Übungstag.
6.1 Übung 1 und 2
Ein Reisebus mit 20 Personen fährt im Ort Busmanvhausen über die Bahnhofstraße in Richtung Bahnhofsplatz. In Höhe der Abzweigung Ringstraße überquert eine ältere Frau mit Rollator die Bahnhofstraße. Der Busfahrer versucht auszuweichen und biegt mit hoher Geschwindigkeit in die Ringstraße ein. Hier kommt der Bus ins Schleudern und stürzt um (siehe Abbildung 1 Lageplan Busmanvhausen auf Seite 8).
Ein Passant meldet der Leitstelle:
„... hier ist ein Bus umgestürtzt ... hier in Busmanvhausen, in der Ringstraße, da in der Kurve ... ja da sind noch Personen drin ... ja ein großer Bus ... nein ich weiß nicht wie viele Verletzte, der liegt auf der Seite, das kann ich nicht sehen ... die schreien ...
Die Leitstelle alarmiert daraufhin zunächst mit dem Stichwort MANV1 folgende Kräfte
· NEF RTW der nächsten Rettungswache
· NEF RTW aus dem Nachbarkreis
· die örtliche Einsatzleitung Rettungsdienst
· die nächste DRK Einsatzeinheit
· die zuständige Feuerwehr
· die Polizeiinspektion Cloppenburg
· den Kreisbrandmeister
Der THW OV Busmanvhausen hat seinen wöchentlichen Ausbildungsdienst bei der THW Unterkunft am St. Bernhardweg. Durch Abhören des Funkverkehrs erfahren die Helfer von dem Busunglück und bieten der Leitstelle den Einsatz der Bergungsgruppe mit dem Einsatz-Gerüstsystem an.
Lage Übung 3
Ein Passant meldet der Leitstelle:
„... hier ist ein Bus umgestürtzt ... hier in Busmanvhausen, in der Ringstraße, da in der Kurve ... und dann ist da auch noch ein Laster reingefahren...ja da sind noch Personen drin ... ja ein großer Bus ... nein ich weiß nicht wie viele Verletzte, der liegt auf der Seite, das kann ich nicht sehen .... aber da liegen Fässer rum ... ich weiß nicht was da drin ist .... vielleicht Säure oder so was drin ... der LKW ist von ´ner Baufirma ... die schreien ...
Die Leitstelle alarmiert daraufhin zunächst mit dem Stichwort MANV1 folgende Kräfte
· NEF / RTW der nächsten Rettungswache
· NEF / RTW aus dem Nachbarkreis
· die örtliche Einsatzleitung Rettungsdienst
· die nächste DRK Einsatzeinheit
· die zuständige Feuerwehr
· die Polizeiinspektion Cloppenburg
· den Kreisbrandmeister
Zusätzlich werden über das Stichwort „Gefahrgut klein“ u.a. folgende Kräfte alarmiert:
· die Kerngruppe und die Verstärkungsgruppe des Gefahrgutzuges
Übungsteilnehmer
· örtliche Einsatzleitung Rettungsdienst des Landkreises Cloppenburg,
· die Rettungswachen aus dem LK Cloppenburg Barßel, Cloppenburg, Friesoythe und Löningen
· Rettungswachen aus den Landkreisen Emsland, Osnabrück und Vechta
· die Freiwillige Feuerwehren Lindern, Löningen und Lastrup
· die Freiwillige Feuerwehr Emstek als Kerngruppe des Gefahrgutzuges
· die Freiwillige Feuerwehr Löningen als Verstärkungsgruppe des Gefahrgutzuges
· die DRK Einsatzeinheiten Nord, Mitte und Süd
· die Polizei
· die Krisenintervention des DRK KV Cloppenburg
· der THW OV Cloppenburg
Übungsziele
Für die Übungen sind folgenden Übungsziele definiert:
- Einleitung erster rettungsdienstlicher Führungsmaßnahmen (Erkundung, Rückmeldung)
- Zusammenarbeit der verschiedenen Führungsebenen von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei unter Leitung eines Einsatzleiters (Feuerwehr) im Rahmen der allgemeinen Gefahrenabwehr.
- Aufbau einer Einsatzstellenkommunikation
- Erprobung der Registrierung bis zur Zusammenführung der Daten bei der
Polizeiinspektion Cloppenburg
- Sichtung und Triage von Patienten
- Zusammenarbeit an der Einsatzstelle
- Ordnung des Raumes / Organisation der Einsatzstelle
- Einrichten und Betreiben einer Verletztenablage
- Einrichten und Betreiben eines Verbandplatzes
- Einbindung der Krisenintervention
- Erprobung des Einsatz-Gerüstsystems (EGS) des THW
- Erarbeitung von Algorithmen für Massenanfälle von Verletzten bei Busunglücken im Nachgang zur Übung.
Speziell bei Übung 3
- Zusammenarbeit mit dem Gefahrgutzug
- Dekontamination von Verletzten und Helfern
- Abwartende Reaktionen des „Rettungsdienstes“ bis zur Übergabe der Patienten
- Definition eines Übergabepunktes
- Selbstschutz der Einsatzkräfte
- Beachtung der Windrichtung
Montag, 23. April 2007
Fotos vom Übungsgelände
In der "Nordkurve" wir der Bus auf dies Seite an den Wall gelegt. Der Zuschauerbereich wird so abtrassiert, dass der Wall noch für die Rettungsarbeiten mitgenutzt werden kann.
Die Übungsleitung wird im Hintergrund an der Abbiegung auf dem Seitenstreifen installiert.

Sonntag, 22. April 2007
Zeitplan Bus MANV in Garen

Mittwoch, 18. April 2007
Ortsbesichtigung auf dem Übungsgelände
Das Vorbereitungsteam hat am 18.04.2007 das Übungsgelände in Garen besichtigt.
Hierbei wurde die im Plan vom Übungsgelände (hier ein Link zu google.map) aufgeführten Möglichkeiten erkundet.
1 Darstellung Organisation
Ortsbesichtigung auf dem Übungsgelände
2 Logistik Organisation
Der Platz für die Übungsleitung wurde festgelegt. In Höhe der Kurve in der der Bus liegen soll auf der Geraden rechts auf dem Seitenstreifen. Hier soll der AB Führung der Feuerwehr plaziert werden.
3 Logistik Organisation
Der Bus soll in der "Nordkurve" direkt an den Wall gelegt werden. Die Anlieferung muß am Donnerstag erfolgen
4 Logistik Organisation
Für die Verletztendarstellung steht ein Gebäude mit Aufenthaltsraum und Duschen / WC zur Verfügung
5 Logistik Organisation
Die kleine Halle kann mit in die Übung einbezogen werden. Ebenfalls noch einige andere Gebäude.
6 Logistik Organisation
Die große Halle kann für die Verpflegung etc. genutzt werden. Sie wird von Herrn Künnen ausgeräumt.
7 Logistik Organisation
Gästeparkplätze: 1. Rechts auf der Straße in Richtung Wachtum und auf dem Sandweg östlich des Geländes.
8 Logistik Organisation
Am Übungstag ist in Garen Schützenfest - Die Anfahrt soll deshalb südlich über die Straße Garener Nieholt und Hünensteinweg erfolgen.
9 Logistik Organisation
Wegen der Enge der Straße muss die Abfahrt über die Straße Richtung Wachtum erfolgen
10 Logistik Organisation
Werner Buddelmeyer organisiert die Beschilderung
11 Logistik Organisation
Am Mittwoch den 13. Juni findet eine Vorbesprechung der Übung im Rahmen der laufenden Ausbildung der örtELRD im Kreishaus statt. Hierzu sind die Führungskräfte der teilnehmenden Einheiten eingeladen.
12 Logistik Organisation
Der Sitzungssaal muss für den 13. Juni 20:00 Uhr reserviert werden
13 Logistik Organisation
Die Feuerwehren Löningen sollen noch mal telefonisch auf die Vorbesprechung hingewiesen werden
14 Logistik Organisation
Die Feuerwehren Lindern und Lastrup sollen noch mal telefonisch auf die Vorbesprechung hingewiesen werden
15 Logistik Organisation
Für die Übernachtung von Freitag auf Samstag stellt das DRK Lindern Feldbetten zur Verfügung
16 Logistik Organisation
Für die Teilnahme des HA Rettungsdienstes (RettAss NA) soll ein Zeitplan und die Teilnahme abgefragt werden.
17 Logistik Organisation
Die Übungen sollen per Video dokumentiert werden. Manfred wird Herrn Lüllmann von Nonstopnews ansprechen
Mittwoch, 14. März 2007
Übungsvorbereitung
Lautstprechenanlage kann vomTHW gestellt werden
Teilnahme des THW als Übungsteilnehmer: z.B. mit der Betonsäge. Das THW überlegt sich das nochmal -
Ein zweiter Bus wird nicht benötigt. Info an Ignatz
Begrüßungsteam am Eingang zur Verteilung der Namensschilder und Erfassung der Gäste durch Arzthelferinnen der Praxis Lübbehüsen
Grußwort des Landrates am Freitagabend im Kreishaus
Sitzungssaal 1 im Kreishaus reservieren
Aufbau Übungsplatz soll bereits am Donnerstagabend den 14.06.07 erfolgen -
Abpsrache mit dem THW und Buslieferanten - Künnen
Evtl. kann der Wall in eine der Übungen als Sichtblende und
Hinderniss mit eingebaut werden. Dies soll bei der Ortsbesichtigung beim nächsten Treffen erkundet und besproche werden
Übungsziel u.a. Erstellung eines Algorhytmus "BUS MANV"
Es spricht nichts gegen eine Teilnahme von interessierten LNA und Ausbildung von "Weber" - diese können u.U. auch als Beobachter mitwirken
Manfred Schönig und Peter Melzer sollen die Pressearbeit in Zusammenarbeit mit der Presseabteilung des LK Cloppenburg übernehmen.
Unterbringung Freitag auf Samstag - klären ob in den Häuser möglich oder ggf. im Zelt vom THW
Mittwoch, 14. Februar 2007
Übungsvorbereitung
der Ergebnisse bis + THW Cloppenburg hat die Teilnahme zugesagt, können aber
jetzt heute nicht bei der Planung teilnehmen.
2. Logistik ++Organisation
Einladungen an u.U. teilnehmende Nachbar RettD bis Ende März -
mit Rückmeldung zu Ende März
Einladungen für Gäste, alle Feuerwehren und HiOrg über den
Landkreis
Namensschilder für Gäste und Teilnehmer erstellen
++Toiletten
++Entsorgung
++Versorgung
Energie - mit dem THW klären ob EWE Strom oder Genertor
++Verpflegung
Vorschlag für: Abschluß - ggf. Grillen
Vorschlag für: Mittag -
Vorschlag für: Nachmittag
Vorschlag für: Vormittag - belegte Brötchen - Getränke
3. Ablauf ++Zeitplan
09:00 - 09:15 Begrüßung
09:30 - Übung 1
11:30 - Übung 2
13:00 Mittagspause
14:00 - Übung 3
17:00 - Nachbesprechung
++Übungseinteilung
es soll ein fester Zeitplan erstellt werden, damit nicht alle
Übungsteilnehmer den ganzen Tag warten und auch verpflegt
werden müssen
Übung 1: DRK EE Süd
Übung 2: DRK EE Nord
Übung 3: DRK EE Mitte
Übung 1: FF Lindern
Übung 2: FF Lastrup
Übung 3: FF Löningen - GG Zug (FF Emstek)
Übung 1: LK Emsland
Übung 2: LK Osnabrück
Übung 3: LK Vechta
Übung 1: Mitte/Süd
Übung 2: Nord
Übung 3: Mitte
Übung 1: RettW Löningen
Übung 2: RettW Friesoythe / Barßel
Übung 3: RettW Cloppenburg
4. Dartstellung ++Verletztendarstellung
klären ob LK Oldenburg und ggf. LK Vechta Verletzte stellen
können
RUD Markhausen, klären ob Teilnahme möglich ist.
++Verletztendarstellung (Dekontamierte Verletzte)
klären ob THW oder DLRG die Darstellung mittels
Neoprenanzügen übernehmen kann.
Verwendung von Trockeneis zur Darstellung von rauchender
Salzsäure - Sicherheit,
++Verletztenmuster
Erstellung einer Verletztenmusterliste für ca. 20 Verletzte.
5. Termine Treffen der Planungsgruppe am 14. März 2007 in Friesoythe
Vor Ort Besichtigung in Garen am 18. April 2007 - Kontakt zum
Besitzer
Mittwoch, 10. Januar 2007
Übungsplanung
MANV BUS
Was
Massenanfall von Verletzten durch Busunglück
++ drei Übungsdurchgänge, davon zwei als "Standard" und einer mit Gefahrgut ++ max. 20 Verletztendarsteller pro Durchgang++ Bus nach Möglichkeit in Seitenlage
++ die ersten 10 Min der Übung werden ausschließlich vom HA RettD (mind. 1 NEF und 2 RTW) durchgeführt, danach örtELRD und DRK EE
++ nach der Übung an alle EL drei bis vier gleiche Fragen mit
kurzten Statements öffentlich
++ festgelegter Zeitplan und Einteilung, damit nicht alle den
ganzen Tag auf dem Gelände anwesend sein müssen.
++ nach Möglichkeit Einbindung des THW in den Übungsablauf
(z.B. Betonsäge, SEG Licht u.ä.)
++ am 15.06.07 theoretische Schulung durch Herrn Licht aus Ulm
3. Wann ++ Termin am 16.06.07 um 9:00 Uhr - vorher Abfrage bei den
DRK EE. Wenn absolut nicht möglich, dann als Ausweichtermin
der 30.06.07.
++ Vorbereitungstermin für die örtELRD ist am 13.06.07 um
20:00 Uhr vermutlich in Löningen.
4. Wer ++ Teilnehmer
örtELRD: Nord und Mitte
DRK EE: Nord, Mitte und Süd
Feuerwehren: Lindern, Löningen, Emstek
Polizei: 3 Pol Einheiten
RettD: Team von allen 4 RettW im LK CLP
Notärzte: von allen NA Standorten im LK CLP
Nachbar RettD: vorrangig LK Emsland und LK Osnabrück
Nachbar Notärzte: vorrangig LK Emsland und LK Osnabrück
THW: OV Cloppenburg
++ Organisation und Darstellung
Verletzte: RUD Markhausen + LK Oldenburg + evtl. LK Vechta
Logistik: THW OV Cloppenburg
++ Beobachter
aus dem Kreis der Verletztendarsteller
5. Wieviel
ein Übungsbus:
(Ignatz Niehaus = Fa. Jacobsen - Manfred Schnönig = Fa. Alfers)
Verpflegung:
ausreichende Versorgung durch Verpfl.Trupp Molbergen (Ignatz
Niehaus)
Vorführbusse evtl.: